Fragen und Antworten rund um die Hundezucht Rhodesian Ridgeback

Der Rhodesian Ridgeback stammt ursprünglich aus Südafrika und Simbabwe und wurde dort zur Großwildjagd eingesetzt, indem er das aufgespürte Tier, meistens Löwen, solange stellte, bis der Jäger hinzukam. Heutzutage findet der Rhodesian Ridgeback seine Aufgabe vor allem im Bereich „Familienhund“ bzw. „territorialer Wächter“. Diese beiden Aufgaben verlangen vom Ridgeback in unserer heutigen Welt nicht selten die „Quadratur des Kreises“. Aus meiner Sicht zeichnet diese Rasse aus, dass sie, mit Hilfe des Wissens ihrer Menschen über moderne Hundeerziehung, diese Aufgabe gut erfüllen können. Der Ridgeback neigt zu einem engen Bindungsverhalten gegenüber seinen Menschen, wenn diese sein Vertrauen nicht aufgrund von Unwissenheit und falschen Beratern zerstören.

Der Rhodesian Ridgeback trägt einen „Rückenkamm“ mit rassetypischer Ausprägung. Die Haare sind auf eine besondere Art und Weise angeordnet und formen so den Rückenkamm und die „Box“ auf Schulterblatthöhe, die genau zwei Wirbel enthält.

Keine Hunderasse ist per se Kindern gegenüber stets freundlich eingestellt! In der Gegenwart von Kindern ruhig und entspannt zu bleiben ist eine erlernte Fähigkeit eines Individuums und muss durch den Züchter und die neuen Hundebesitzer gezielt gefördert werden.

Menschen, die sich gerne damit beschäftigen, wie sie Verhalten ihres Hundes positiv beeinflussen können und dafür die nötige Ruhe, Geduld und Konsequenz in sich tragen, werden eine tiefe Beziehung zu ihrem Ridgeback aufbauen. Natürlich sollten die Menschen, die einen Ridgeback begleiten, gut damit umgehen können, dass dieser schnell körperlich groß werdende Hund im Geiste sehr lange braucht, um sich in dieser Welt zurecht zu finden. Nur wer gerne Fremdenführer für seinen nicht immer perfekt funktionierenden Ridgeback innerhalb unserer Menschenwelt sein möchte, findet Freude an dem Miteinander.

Der Rhodesian Ridgeback ist ein sensibler Hund, den man (wie alle Hunde!) psychisch verliert, wenn man ihm mit ungeduldigem, unwirschem und lieblosem Verhalten begegnet. Ein Ridgeback sollte nicht nur beim Züchter die „Grundbausteine“ der Menschenwelt kennenlernen, sondern auch bei seiner neuen Familie immer wieder ein positives Gefühl vermittelt bekommen, wenn er auf Artgenossen, Menschen und die unbelebte Natur stößt. Gerade bei dieser Rasse können Mängel in der Aufzucht und den ersten zwei Lebensjahren gravierende Folgen haben.
Verabschieden Sie sich bitte von sämtlichen Hundeflüsterern, Hundeverstehern und Hundewiesen-Halbprofies und tauchen Sie ein in eine Freude bereitende, beziehungsfördernde Herangehensweise und somit wissenschaftsbasierte Erziehung, die sich auf das wirklich Wichtige einer Hund-Mensch-Beziehung bezieht: Verstehen & fördern, physisch & psychisch gesund groß werden lassen!

Zeit, Zeit, Zeit- Hunde brauchen Orientierung, geistige und körperliche Beschäftigung, Liebe und viele Möglichkeiten der Nähe zu ihren Menschen. Somit ist der Faktor „Zeit“ bei den neuen Familien besonders wichtig! Nach dem Einzug benötigt der Welpen mehrere Monate, um entspannt allein sein zu können. Hier von wenigen Wochen auszugehen, birgt das Risiko einer „Trennungsangst“ beim Hund, die für Mensch und vor allem Hund sehr belastend ist.

Meine Zuchthündinnen wurden zum Zeitpunkt ihrer Zuchtzulassung immer auf alle vom Zuchtverband vorgeschriebenen möglichen Erkrankungen oder Krankheitsveranlagungen untersucht. Zusätzlich habe ich auch noch weitere für die Rasse angebotene Gentests vornehmen lassen. Natürlich wird auch ein sogenanntes „großes Blutbild“ von der Hündin erstellt mit Augenmerk auf die Schilddrüse, da eine Erkrankung beim Ridgeback beschrieben ist. Das Blut wird auch dafür genutzt, um ein DNA-Profil einzulagern, z.B. um Verwandtschaftsverhältnisse schnell feststellen oder neue Gentests unkompliziert anwenden zu können. Zu guter Letzt wird die Zuchthündin von einem Zuchtwart in Augenschein genommen, ob sie dem Rassestandard des Rhodesian Ridgebacks entspricht. Selbstverständlich sind alle gewählten Deckrüden „zuchttauglich geschrieben“ und werden vor der Verpaarung von mir persönlich in Augenschein genommen. Röntgenuntersuchungen auf: Hüftdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED), Osteochondrosis dissecans (OCD); Blutuntersuchungen auf Vererbung von: Juvenile Myoklonische Epilepsie, Hämophilie A & B (Bluterkrankheit), Degenerative Myelopathie (Nervenerkrankung), Fellfarbverdünnung (D-Lokus), Veränderungen des dunklen Pigments (B-Lokus), Ventrikuläre Arrhythmie (Herzerkrankung), Erbliche Taubheit (EOAD=Early Onset Adult Deafness)

Natürlich können Rhodesian Ridgebacks sehr viele Erkrankungen bekommen, wie andere Rassen oder Mischlinge auch, die hier nicht alle aufgezählt werden können. Es soll aber erwähnt werden, dass auch diese Rasse vermehrt mit Allergien und Unverträglichkeiten zu kämpfen hat. Somit sollte z.B. auf die Ernährung beim Ridgeback ein besonderes Augenmerk gerichtet werden, deshalb berate ich in diesem und natürlich auch in anderen Bereichen meine Welpenkäufer gerne ein Hundeleben lang.
Eine andere Erkrankung ist eng mit dem Namen Rhodesian Ridgeback verwoben, obwohl es diese auch bei anderen Rassen gibt: der Dermoid Sinus (DS). Bei diesem angeborenen Defekt liegt eine Missbildung der Haut vor, die Infektionen mit Folgeerkrankungen begünstigen kann. Einzige Therapie stellt eine Operation dar, die im frühen Welpenalter meistens ein kleiner Eingriff ist und der Welpe ist danach geheilt, jedoch von der späteren Zucht ausgeschlossen. Nicht erkannte DS können im Laufe des Lebens schwerwiegende Erkrankungen nach sich ziehen, somit sollten verantwortungsvolle Züchter viel Wert auf die Früherkennung legen. Der Erbgang dieser Missbildung ist nicht geklärt, somit kann darauf leider nicht gezielt selektiert werden.

Nach Möglichkeit kommen die neuen Familien mich rechtzeitig besuchen und können mich und meine Hunde kennenlernen. Sollte der Wurf schon auf der Welt sein, empfange ich aus Infektionsgründen erst ab der 5. Lebenswoche Besuch. Alternativ zum „realen“ Kennenlernen biete ich auch Onlinetreffen über „Teams“ an.

Natürlich lernen die Welpenkäufer die Mutterhündin kennen, der Deckrüde wohnt meistens weiter weg, wird aber innerhalb der WhastApp-Wurfgruppe intensiv vorgestellt.

Ich wünsche mir neue „Eltern“, eigentlich ohne Anführungszeichen…ELTERN, die liebevoll und konsequent auf den Hund und ihre eigenen Handlungen schauen und stets zuerst sich selbst hinterfragen und nicht den Hund für Fehlverhalten verantwortlich machen.

Ich bin Tierärztin mit einer Praxis für „Verhaltensberatung Hund & Katze“, leite die Tierärztliche Hundeschule Via Canis und züchte seit 2016 Rhodesian Ridgebacks. Zusätzlich bin ich Prüferin von Sachkundeprüfungen für Hundebesitzer und Gutachterin für als gefährlich eingestufte Hunde. Ich liebe es mich immer wieder fortzubilden und Sätze, die mein Leben begleiten sind: „Wissen schützt Tiere“ (Tierschutzvorlesung der TiHo Hannover), „Ein Löffel Vorbeugung ist so viel wert, wie eine ganze Wagenladung Heilmittel“ (Dr. Ian Dunbar, 1999), „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ (Antoine de Saint-Exupéry); „Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten.“ Dr. Ute Blaschke-Berthold

Geboren werden die Welpen Mitten im Herzen unseres Hauses- dem Wohnzimmer. Dieser Mittelpunkt bleibt bis zum Auszug bestehen, es erweitert sich nur immer mehr der Lebensbereich der Welpen, indem Gatter das Haus durchziehen. Ich lehne eine Haltung der Welpen in separaten Bereichen wie Außenzwingern oder sogenannten Welpenzimmern ab. Zu schnell vereinsamen die Welpen dort und erfahren eine mangelhafte Sozialisation.
Selbstverständlich hat die Mutterhündin stets freien Zugang zu den Welpen und kann sich auch zurückziehen. Ab der 6. Lebenswochen gehören Ausflüge per Auto, Fahrradanhänger oder zu Fuß zu unserem Alltag.

Meine Welpen bekommen nach Möglichkeit 10 bis 14 Tage nur Muttermilch. Danach unterstütze ich mit einer nahrhaften Ersatzmuttermilch und leite so langsam den Prozess des Abstillens ein. Die Mutterhündin entscheidet aber selbst, ob sie nach dieser Zeit noch stillen möchte oder nicht und lässt i.d.R. die Welpen immer mal wieder trinken. Zusätzlich reiche ich 4-mal täglich einen angerührten Brei aus hochwertigem Trockenfutter und eine Quarkmahlzeit, über die die Welpen z.B. Obst und hochwertige Öle kennenlernen. Beim Auszug fressen die Welpen das Trockenfutter in ursprünglicher Form, also ohne eingeweicht zu sein. Zusätzlich bekommen die Welpen Feuchtfutter, um auch diese Futterquelle kennengelernt zu haben. Beim Auszug erhalten die neuen Familien eine ausführliche Auflistung der Fütterung und eine Wachstumskurve, um das spätere Wachstum kontrollieren zu können.

Die „Sozialisationsphase“ ist die Zeitspanne von der ca. 3. bis ca. 14. Lebenswoche eines Hundes. In dieser Zeit formt sich besonders der Umgang mit Artgenossen, Menschen und anderen Tieren, sodass ein angemessenes Sozialverhalten im späteren Leben gezeigt werden kann. Durch eine gute Sozialisation wird der Welpe erst befähigt zu späteren Bindungen und sozialen Handlungen innerhalb von Gruppen. Mein Umgang mit meinen Welpen stellt somit die Grundlage späterer Beziehungen zu Menschen dar, somit sehe ich mich selbst als menschliche Mutter meiner Welpen an und bin mir der großen Verantwortung darüber bewusst. Weiterhin achte ich sehr darauf, dass meine Welpen noch mit vielen weiteren Menschen diese positiven Erfahrungen sammeln dürfen. Bezüglich der Sozialisation auf Artgenossen suche ich gezielt Hunde aus meinem Umfeld aus, die mit den Welpen zu Hause im Garten oder auf kleinen Spaziergängen Kontakt haben dürfen. Außerdem leben bei uns noch eine Bengalin-Katze und zwei Zwergkaninchen. Im Bereich der Habituation (die unbelebte Umwelt wird als „normal“ erlernt) mache ich die Welpen mit immens vielen Dingen vertraut, z.B. mit verschieden Untergründen, Geräuschen, Sylvesterknallern (leider immer noch Thema), Haushaltsgeräten, Fortbewegungsmitteln, dem Autofahren, Fahrradanhängerfahren, verschiedene Räumen im Haus, unterschiedliche Gegenstände an ihrem Körper wie Halsbänder, Geschirre, Leinen und Mäntel etc.). Außerdem leben bei uns noch eine Bengalin-Katze und zwei Zwergkaninchen.

Das wichtigste „Training“ ist die fundierte Sozialisation meiner Welpen, somit all mein Fachwissen und meine Liebe, die ich ihnen mit auf ihren Lebensweg gebe! Aber natürlich sorge ich auch für kleine Spaziergänge, auf denen wir die ab der 5. Lebenswoche aufgebaute Hundepfeife einsetzen und weiterhin trainieren. Erwähnt werden soll auch mein sogenanntes „Lockgeräusch“, ein positiver Verhaltensunterbrecher, durch dass sich die Welpen gut an Menschen orientieren.

Die Welpen können in der 5. und 7. Lebenswoche besucht werden und ziehen innerhalb der 9. Lebenswoche aus, um die so wichtige Sozialisationsphase (3. bis 14. Lebenswoche) noch ideal im neuen Lebensumfeld nutzen zu können.

Zunächst einmal lernen die Familien alle Welpen täglich ausführlich über Fotos, Videos und Beschreibungen immer besser kennen. In der 5. und 7. Lebenswoche lade ich alle herzlich zum Live-Treffen ein und es kann ausführlich gekuschelt und erkundet werden. Mit Hilfe meines fachkundigen Rates suchen sich die Familien mehrere Welpen aus, die ihnen besonders ans Herz gewachsen sind und die vom Verhalten gut zu ihnen und ihren Lebensumständen passen. Nachdem alle neuen Eltern dieses intensive Gespräch das zweite Mal hatten, lege ich nach der 7. Lebenswoche fest, welcher Welpe in welche Familie zieht.

Die Welpen werden vom ersten Lebenstag an viel gehändelt und somit stets liebevoll an die menschliche Hand gewöhnt. Dabei schweift mein tiermedizinischer Blick stets mit und schaut z.B. nach dem Vorliegen eines Dermoid Sinus (DS), wofür die Welpen auch regelmäßig gekonnt palpiert werden. Als weitere Sicherheit schule ich die neuen Bezugspersonen in dieser Untersuchungstechnik, sollte doch ein DS unerkannt bleiben. Auf folgende weitere Dinge untersuche ich die Welpen: Gaumen-/Lippenspalte, Zahnstellungen, Kieferschluss, Knickrute, Nabelbruch, nicht abgestiegene Hoden, außerdem entwurme ich die Welpen mehrmals. Von einer Kollegin werden die Welpen geimpft (8. Lebenswoche) und gechipt, allgemein untersucht und die Ergebnisse protokolliert.
Ein Zuchtwart untersucht die Welpen erneut und protokolliert die Ergebnisse für den Ahnenpass. Da mein Spezialgebiet das hündische Verhalten ist, würde ich Verhaltensabnormalitäten bei meinen Welpen sicher erkennen, die bei meinen Welpen aber noch nie vorgekommen sind. Über die weiteren Gesundheitsmaßnahmen (Impfungen, Entwurmungen) bekommen die Familien genaue schriftliche Hinweise und selbstverständlich einen EU-Heimtierausweis.

Innerhalb der WhatsApp-Wurfgruppe leite ich durch alle Phasen des Hundelebens, so auch durch die Vorbereitung auf den Einzug des neuen Familienmitgliedes. Ich berate bezüglich der richtigen Ernährung, des besten Schlaf- und Ruheplatzes, wichtigem Equipment, der ersten Sozialkontakte mit z.B. schon im Haushalt lebenden Hunden und Katzen u.v.m. Diese Fülle an Informationen bekommen die Familien schriftlich, per Sprachnachricht und/oder per Video, sodass eine kleine „Bibliothek“ angelegt werden kann.

Es bedarf keiner speziellen „Ridgebackliteratur“, sondern ich empfehle die Literaturliste meiner Tierärztlichen Hundeschule Via Canis. Ein Ridgeback ist erstmal ein normaler Hund, sodass hier ein fundiertes, modernes Wissen über Hundegesundheit, -ernährung, -haltung, -lernbiologie, -ausdrucksverhalten etc. ein solides Fundament für eine gute Hund-Mensch-Beziehung legt. Was dann den Ridgeback so besonders macht, vermittle ich leidenschaftlich gerne in all unseren Gesprächen. Literatur_2025.pdf

Fast jede erdenklich mögliche Hilfe bekommen meine neuen Familien der Welpen! Schon in der Schwangerschaft der Mutterhündin lernen sich die neuen Familien innerhalb einer WhatsApp-Gruppe kennen und bekommen stets meinen Rat. Während der Aufzucht bei mir zu Hause erfahren die späteren Besitzer alles, was auch bei ihrem Umgang mit dem neuen Hund wichtig sein wird. Zusätzlich erhalten sie schriftliche Texte/Videos zur Ernährung, zu Gesundheits- und Erziehungsfragen, zur bisherigen Sozialisation und zur ersten Eingewöhnung. Die bisherige WhatsApp-Gruppe wird zur lebenslangen „Wurfgruppe“, in der ich immer mit Rat zur Seite stehe. Viele Erklärungen und Trainingsvideos lassen die manchmal so schwierige Welpen- und Junghundephase besser vorbeigehen. Einige neue Eltern besuchen mich im späteren Verlauf für Gruppen- und/oder Einzelunterricht innerhalb meiner Tierärztlichen Hundeschule Via Canis.

Ausziehen tun hier Welpen mit und ohne „zuchtausschließende Mängel“. Das bedeutet, dass die Welpen durch einen Zuchtwart untersucht werden und beim Vorliegen von einem Umstand, der zum sofortigen Zuchtausschluss führt, wird dieser natürlich im Zuchtpass vermerkt. Mit diesen Welpen kann später auf keinen Fall gezüchtet werden (z.B. beim Vorliegen einer „Knickkrute“ oder eines nicht korrekt ausgebildeten Ridges). Bei allen anderen Welpen müssen die Untersuchungen und Prüfungen zur Zuchttauglichkeit abgewartet werden, um eine Aussage über einen späteren Zuchteinsatz treffen zu können. Wenn die neuen Eltern über einen späteren Zuchteinsatz nachdenken, berate ich natürlich gerne in diese Richtung und die Welpenauswahl bekommt diesen Gesichtspunkt mit hinzu.

Egal wie sorgfältig ich die neuen Familien aussuche und egal wie gut sich diese das Vorhaben überlegt haben- es kann einfach passieren, dass ein Welpe oder erwachsener Hund nicht in seiner Familie bleiben kann. Selbstverständlich ist die frühe Zurückgabe des Welpen im Kaufvertrag geregelt und auch die Vorgehensweise, wenn der Hund schon älter ist. Auch in diesem Bereich helfe ich kompetent weiter!